Bie den Beiträgen des Wochenblatts teilweise Hinweise von mir als Autor der Internetseite. Diese Texte sind jeweils über den Link (Titel des Beitrages) aufzurufen. 

 

2021  Titel des Beitrages  Worum es geht (Inhalt) 

Teil 04
(Wbl.-Nr. 43) 

 Beispiel aus HX: Löwenstein in Borgholz
Beispiel aus PB: Aronstein in Büren

Teil 06
(Nr. 45)

 Levi Lilienthal aus Steinheim ist 1937
Mitglied im Bauernverein Kreis Höxter
2022     
 Teil 16 (Nr. 03)

 

 Julius und Moritz Wallach sind die Unternehmensgründer. 
Moritz hat seine Ausbildung in Brakel gemacht.

 Teil 22 (Nr. 09)

 

 Der Viehhandel, traditionell bei jüdischen Kaufleuten.
Im Brakel meist in der Kombination Viehhändler und Metzgerei. 

 Teil 23 (Nr. 10)

 In Brakel gab es umfangreichen jüdischen Landbesitz. Dieser 
musste ab 1938 verkauft werden an Interessenten und die öffentliche Hand. 

Teil 27
(Nr. 14)

Dr. Hermann Blumenfeld ist Tierarzt in Paderborn.   

 Teil 31
(Nr. 18)
 

 Fünf Bauernfamilien aus dem Münsterland haben das Unmögliche getan.
Sie schützen Juden vor der Verfolgung. Ein zusätzlicher Hinweis ist ein Fall aus dem Kreis Höxter: (Guido von Haxthausen, Schloss Vörden.   

 Teil 34
(Nr. 21)

 Das Haus Uhlmann in Ovenhausen, ein typisch- jüdisches Wohn- und Geschäftshaus wird als Ganzes ins Paderborner Dorf des Freilichtmuseums Detmold transloziert. 

 Teil 35
(Nr. 22)

Auch das Museum in Höxter gehört zu den bedeutenden Erinnerungsorten in Westfalen: Das "Forum Jacob Pins" in der Westerbachstraße. 

 

Literatur, Hinweise

 Landwirtschaftliches Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, Serie „Jüdisches Landleben“ in Westfalen. Heft 40 im Oktober 2021 bis Heft 30 im Mai 2022. Ich habe die Beiträge durchnummeriert und so ergeben sich 35 Beiträge.