Quelle: Höxtersche Zeitung v. 26. April1934

Hinweis: Das Reichserbhofgesetz vom Sept. 1933 war Teil der Bauern-Ideologie der Nationalsozialismus. Es sollte die landwirtschaftlichen Höfe vor Zersplitterung und Überschuldung bewahren. Die Erbhöfe hatten Flächen im Umfang von 7,5 ha ("Ackernahrung") bis 125 ha. Der Erbhofbauer musste bauernfähig, ehrbar und arisch sein. Nur ein solcher Hofbesitzer durfte sich „Bauer“ nennen. Die Höfe mussten eine Hofkarte führen.

Johanne Vogt, Wwe., Nr. 2

Josef Dierkes, Nr. 14

Johannes Hagen Ehel, Nr. 25

Anton Dregger, Nr. 3

Konrad Ewers jun., Nr. 16

Johann Weskamp Ehel., Nr. 28

Johanne Breker Ehel., Nr. 4

Josef Nahen, Nr. 17

Aloisius Tewes, Nr. 33

Fritz Rehermann, Nr. 6

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August Breker, Nr. 35

Franz Pott, Nr. 9

Johann Hillebrand Ehel., Nr. 22

Joh. Hake