Alte Mühle Erkeln Foto: Medienzentrum HX 2004 |
Das Monatsblatt Mai des Kunstkalenders 2018 (Schulze-Cleven/Meyer-Andreaus) zeigt die Nethemühle in Erkeln. Sie liegt an einem Seitengraben vor der Brücke und hatte diese Besitzer: Heinrich Stapelberg, Carl Rein, zuletzt Wilhelm Schormann. Erwin Wagner aus Wolfhagen hat die Mühle um 2000 gekauft und betreibt Stromgewinnung mit Turbinen. |
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Ein stolzer Hof in Erkeln, Bachstraße: Anton Wulff, mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude von 1830. Beim Großbrand in der Ortsmitte 1958 brannten auch die Nachbarhäuser mit ab (alte Haus-Nr. 63-67). Sohn Heinz-August Wulff siedelt 1959 in den Winkhäuser Weg und in der Ortsmitte wurde die Schützenhalle gebaut. – Mit auf dem Foto eine Szene vom Schützenfest um 1950 mit dem Hauptmann Anton Lücke zu Pferde. |
2017 Sept. | |
Blick nach Nordwest Richtung Sudheimer und Hartheiser Berg Foto Stadt Brakel ca. 2005 |
Blick von Nord entlang der Hauptstraße (Neue Straße). Links die Bachstraße mit Bürgerhalle (Foto Stadt Brakel ca. 2005) |
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Hier das Bodendenkmal „Ringgraben von Erkeln“ am Weg nach Hampenhausen aus der Jungsteinzeit, als die Menschen sesshaft wurden. Über den Zweck wird spekuliert: Schutzwall einer Siedlung oder für Tiere? Foto: Ruhr-Universität Bochum/B. Song |
Links das Foto aus dem Westfalen-Blatt v. 23.09.2018 "Trockenheit hilft Archäologen" und rechts das Originalfot des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) Hier der Link zum Artikel im WB ca. 2002 |