Liste Erbhöfe Hembsen vom 05.  April 1934

Das Reichserbhofgesetz vom Sept. 1933 war Teil der Blut- und Bodenideologie der Nationalsozialisten. Es sollte die Höfe vor Zersplitterung und Überschuldung bewahren. Die Erbhöfe hatten Flächen im Umfang von 7,5 ha (Ackernahrung) bis 125 ha. Der Erbhofbauer musste bauernfähig, ehrbar und arisch sein. Im Reichsnährstand waren alle Belange der Landwirtschaft in einer Hand. - In Hembsen sind 17 Höfe verzeichnet.

 

Borchers Friedrich Wilhelm

Dauber Anton

Groppe Anton

Held

Hillebrand Josef

Husemann Josef

Koch Johann (Wildh. Hof)

Krömeke Franz

Lohmann Friedrich

Lüdeke Johann

Maßmann Fritz Xaver

Müller Anton

Robrecht Ludwig

Robrecht Peter

Rüther Wilhelm

Wiedemeier Franz

Witte Franz

Nr. 38

Nr. 75c

Nr. 1

Nr. 59

Nr. 142

Nr. 9

Nr. 139

Nr. 42

Nr. 74

Nr. 84

Nr. 54

Nr. 57b

Nr. 52

Nr. 41

Nr. 88

Nr. 37a

Nr. 69

Quelle Buch Potthast Hembsen 2002, S. 6